Volkstrauertag 17.11.2024
Nov 2024
Wie alle Jahre nahm die Feuerwehr Wörnitz auch in diesem Jahr wieder mit einer Abordnung an der Gedenkfeier der Krieger- und Soldatenkameradschaft Wörnitz teil.
Türöffner-Übung am 14.11.2024
Nov 2024
Am vergangenen Donnerstag traf sich die Türöffnergruppe zu einer Übung. Dabei wurden verschiedene Methoden geübt und verfestigt, um unterschiedlichste Türen und Fenster im Ernstfall möglichst gewaltfrei öffnen zu können. Die Gruppe trifft sich alle 2 Monate zu einer Übung.
Verkehrsabsicherung beim Laternenumzug am 11.11.2024
Nov 2024
Wie in jedem Jahr haben wir uns auch dieses Jahr wieder um die Verkehrsabsicherung am 11.11.2024 für den Laternenumzug des Kindergartens gekümmert. Eingesetzt wurden dabei der V-LKW, das MZF und 8 Kameraden der Feuerwehr Wörnitz.
Atemschutzgeräteträgerlehrgang in Rothenburg ob der Tauber
Nov 2024
In der ersten Novemberwoche fand in Rothenburg ein Atemschutzgeräteträgerlehrang statt. Neben theoretischen Grundlagen wie dem Aufbau und der Funktionsweise eines Atemschutzgerätes wurde in praktischen Übungen gelernt, wie man das Atemschutzgerät richtig anlegt oder wie man sich in verschiedenen Einsatzszenarien richtig verhält. Beendet wurde der Lehrgang mit einer theoretischen Prüfung und einer praktischen Prüfung in der Atemschutzstrecke in Dinkelsbühl.
Alle 18 Teilnehmer aus den Feuerwehren Wörnitz, Rothenburg, Insingen, Lehrberg und Bettenfeld haben diesen Lehrgang mit Erfolg bestanden.
Abnahme des Leistungsabzeichen Wasser am 09.11.2024
Nov 2024
In drei Gruppen legten die Mitglieder der Feuerwehren Wörnitz, Schillingsfürst und Schorndorf die Leistungsprüfung erfolgreich ab. Um das Abzeichen mit Erfolg zu erhalten, mussten die Gruppen Wörnitz und Schillingsfürst, sowie die MTA Gruppe, bestehend aus allen drei Feuerwehren einen Löschaufbau aufbauen und eine Saugschlauchleitung auf Zeit zusammenkuppeln.
Ein besonderer Dank geht hier an die Ausbilder und Schiedsrichter
Am Dienstag, den 28. März, waren wir zur Atemschutzübung im Wörnitzer Indoor-Spieleland für Kinder "Zauberland". Dort wurde im Übungsszenario angenommen, dass mehrere Personen im Kletterturm vermisst seien. Außerdem sollte das ganze Gebäude in Flammen stehen.
Die Trupps aus Wörnitz und Schillingsfürst rüsteten sich, da das Zauberland zudem mittels Nebelmaschine stark verraucht wurde, mit Atemschutzgeräten aus und begaben sich auf die Personensuche. Nachdem einige Hindernisse und Engstellen überwunden worden waren, konnten letztlich alle Personen erfolgreich geborgen werden. Besonders Augenmerk lag bei der Übung auf der Teamarbeit. Nur gemeinsam konnten die Engstellen, durch die sonst nur Kinder passen, mit schwerem Atemschutzgerät passiert werden. Abgerundet wurde die Übung durch ein kleines Fußballspiel im Käfig.
Ein besonderer Dank geht nicht nur an die Organisatoren der Übung seitens der Feuerwehr, sondern auch an die Betreiber des Zauberlands für diese einzigartige Trainingsmöglichkeit. Vielen Dank!
Am Freitag, den 17. März, wurden die Kommandanten der Wörnitzer Wehr mit einer überzeugenden Mehrheit wiedergewählt. Damit steht das Führungstrio auch in den kommenden sechs Jahren an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr Wörnitz.
Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch den Vereinsvorsitzenden Steffen Löhr übernahm die Wörnitzer Bürgermeisterin Frederike Sonnemann das Wort und bedankte sich ausdrücklich bei der Wehr für die geleistete Arbeit. Weiter sicherte sie den Floriansjüngern ihre volle Unterstützung zu und zeigte sich sehr erfreut über die aktuelle Kinder- und Jugendarbeit der Feuerwehr.
Anschließend agierte sie als Wahlleiterin bei den Neuwahlen der Kommandanten-Positionen und führte durch das Votum. Das Ergebnis war mehr als eindeutig und zeigte eindrucksvoll die Wertschätzung der Mitglieder ihrem Führungstrio gegenüber. Christopher Killian (1. Kommandant), Helmut Fetzer (1. stellv. Kommandant) und Bernd Uhl (2. stellv. Kommandant) wurden jeweils ohne Gegenstimme wiedergewählt. Frau Sonnemann beglückwünschte die Frischgewählten und freute sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Am frühen Dienstagnachmittag wurden wir zu einem Lastwagen-Brand auf der A6 zwischen Schnelldorf und Crailsheim alarmiert. Unmittelbar nach der Landesgrenze war ein mit Metallteilen beladener Sattelschlepper in Brand geraten [...]
Zum Einsatzbericht
Bei Arbeiten an einem Silo geriet in einem Wörnitzer Ortsteil ein landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug in Brand. Als wir an der Einsatzstelle eintrafen stand der Radlader bereits im Vollbrand [...]
Zum Einsatzbericht
Zur Mittagszeit wurden wir zu einem schweren Verkehrsunfall an die Oestheimer Steige alarmiert. Laut der ersten Lagemeldung sollten durch den Unfall auch Personen in den Wracks eingeklemmt worden sein [...]
Zum Einsatzbericht
Ein PKW-Brand im Baustellenbereich der A7 zwischen Wörnitz und Rothenburg ließ uns am Samstagvormittag dorthin ausrücken. Als wir die Einsatzstelle über die linke Fahrspur erreichen konnten, begannen wir mit den Löschmaßnahmen mittels Schnellangriff [...]
Zum Einsatzbericht
Unmittelbar vor der Ausfahrt Aurach war in Fahrtrichtung Nürnberg ein Kleintransporter auf einen Lastwagen aufgefahren. Dabei wurde der Transporterfahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt [...]
Zum Einsatzbericht
Zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt sieben verletzten Personen, darunter drei Kinder, wurden wir am Vormittag des 9. Aprils an die Auffahrt Feuchtwangen-Nord alarmiert. Aufgrund der Vielzahl der Verletzten wurden auch Rettungskräfte aus dem benachbarten Baden-Württemberg zu diesem Einsatz gerufen [...]
Zum Einsatzbericht
Kurz vor der Pfeffertalbrücke auf der A7 war ein PKW im Baustellenbereich in Brand geraten. Die zufällig an der Einsatzstelle vorbeifahrende Feuerwehr aus Feuchtwangen hatte bereits mit den Löschmaßnahmen begonnen [...]
Zum Einsatzbericht
Ein in Vollbrand stehender PKW hielt uns in der Nacht zum 23. Dezember wach. Das Fahrzeug war auf der A6 unmittelbar vor dem Rasthof Frankenhöhe Süd in Brand geraten [...]
Zum Einsatzbericht
Aufgrund eines technischen Defekts kam es am Nachmittag des 07. Dezembers zu einem Brand einer Gartenhütte. Als wir an der Einsatzstelle eintrafen, stand die Gartenlaube bereits im Vollbrand [...]
Zum Einsatzbericht
Da ein Zusammenstoß zwischen einem Bus und einem Lastwagen mit mehreren eingeklemmten Personen gemeldet wurde, waren zu diesem Einsatz insgesamt acht Feuerwehren aus der Region alarmiert. Als wir an der Unglücksstelle eintrafen, konnten wir schnell Entwarnung geben. Tatsächlich war ein Kleintransporter mit Hänger durch orkanartige Böen auf der Diebacher Autobahnbrücke ins Schleudern geraten und umgekippt [...]
Zum Einsatzbericht
Die Feuerwehren Bottenweiler, Erzberg und Wörnitz absolvierten am Samstagnachmittag eine besondere Großübung. Diese fand auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs, der in den kommenden Wochen abgerissen werden soll, statt. Daher nutzten die Wehren der Wörnitzer Gemeinde die Möglichkeit eine Großschadenslage an diesem Gebäude möglichst realitätsnah zu trainieren.
Im Übungsszenario angenommen wurde ein Brand des landwirtschaftlichen Anwesens, bei dem sich noch vermisste Personen im Gebäude befinden sollten. Während die FFW Wörnitz mit schwerem Atemschutz in das Wohnhaus des ehemaligen Bauernhofs eindrang, um die Vermissten zu retten, bauten die Wehren aus Erzberg und Bottenweiler eine Löschwasserversorgung von einem angrenzenden Weiher auf. Nachdem die Wörnitzer Trupps die insgesamt vier vermissten Personen dem Feuerwehr-Rettungsdienst übergeben konnten, leiteten die Kommandanten und Organisatoren der Großübung mehrere Wendungen im Einsatzgeschehen an. So wurden bspw. ein plötzlicher Schlauchplatzer, ein Pumpenausfall, ein Atemschutznotfall und das Übergreifen der Flammen auf die Stallungen trainiert. Insgesamt zeigten sich die verantwortlichen Übungsleiter äußerst zufrieden mit dem Ablauf der Großübung. Kommandant Killian stellte in seiner abschließenden Ansprache insbesondere die hervorragende Zusammenarbeit der Wehren heraus und lobte auch die Geschwindigkeit mit der die Vermissten aus dem Gebäude geborgen werden konnten.
Zu einem, von der Lagemeldung her, eher ungewöhnlichen Einsatz wurden wir am Freitagmorgen auf die A7 alarmiert. Dort war ein Kleintransporter mit einem Bagger kollidiert. Hingegen der ersten Lagemeldung war der Fahrzeugführer nicht mehr im Auto eingeklemmt [...]
Zum Einsatzbericht
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Montagabend direkt an der Autobahnauffahrt Wörnitz. Dort war ein PKW mit großer Wucht auf den Anhänger eines Sattelschleppers gefahren. Die beiden Insassen des verunglückten Autos wurden durch den Zusammenstoß im Fahrzeug eingeklemmt [...]
Zum Einsatzbericht
Auf der A6 kam es zwischen der Anschlussstelle Dorfgütingen und dem Autobahnkreuz A6/A7 zu einem PKW-Unfall bei dem ein Kleinwagen von der Fahrbahn abkam und verunglückte. Ein Ersthelfer konnte bereits vor unserem Eintreffen die Familie, die sich im Fahrzeug befand, aus diesem befreien und beginnen die Einsatzstelle mit zufällig aufgefundenen Leitkegeln provisorisch abzusichern [...]
Zum Einsatzbericht
Im Rahmen der monatlichen Gruppenübung konstruierten die Gruppenführer Manfred Danzer, Jörg Halfar und Jens Uysmüller ein anspruchsvolles Rettungsszenario. Hierbei wurde angenommen, dass nach einem Verkehrsunfall zwei Personen im bzw. unter dem Fahrzeug eingeklemmt wurden.
Aufgabe der anwesenden Feuerwehrleute war es, diese Personen patientengerecht und möglichst schonend zu bergen. Insbesondere die Rettung des unter dem PKW befindlichen Dummies stellte sich als große Herausforderung heraus, da aus Platz- und Stabilitätsgründen eine einfache Bergung nicht möglich war. Deshalb wurden die unterschiedlichsten Rettungsmöglichkeiten diskutiert und ausprobiert, bis eine optimale und für einen realen Einsatz wiederverwendbare Strategie herausgearbeitet werden konnte.
Insgesamt zeigten sich Danzer, Halfar und Uysmüller sehr zurfrieden mit der Übungsleistung der Floriansjünger. Besonders hervorgehoben wurde in der Nachbesprechung das Handeln von Tobias Albert, der erstmalig als Gruppenführer einen Übungseinsatz leitete.
Bei einem schweren Verkehrsunfall zwischen Unterampfrach und Schnelldorf am Dienstagmittag unterstützten wir die Rettungsarbeiten und übernahmen die Absicherung der Einsatzstelle [...]
Zum Einsatzbericht
Ein PKW kippte in der Wörnitzer Schützenstraße nach einer Kollision mit einem parkenden Fahrzeug und blieb auf der Seite liegen. Als wir die Einsatzstelle erreichten, befand sich der Fahrzeugführer noch innerhalb des Autos [...]
Zum Einsatzbericht
Am Freitag, den 9. Juli, wurden wir zu insgesamt zehn Einsätzen alarmiert. Da die Stadt Ansbach in den Abendstunden den Katastrophenfall ausrief, wurden wir sogar in die mittelfränkische Regierungshauptstadt gerufen. Während der Tageszeit pumpten wir im Gemeindegebiet mehrere Keller aus und schützten mittels Sandsäcke Wohngebäude vor den Wassermassen.
Zu den Einsatzberichten
Bei starken Regenfällen kam ein Autofahrer auf der A6 unmittelbar nach der Auffahrt Dorfgütingen in Fahrtrichtung Heilbronn von der Fahrbahn ab und blieb im Böschungsbereich stehen, nachdem das Fahrzeug ein längeres Stück im Grünstreifen geschlittert war. Hierbei riss der Unterboden des PKWs auf, sodass Betriebsflüssigkeiten, wie Öl, ausliefen [...]
Zum Einsatzbericht
Auf der A7 in Fahrtrichtung Würzburg war am Montagnachmittag ein PKW-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und mit der Leitplanke kollidiert. Da bei diesem Unfall nicht nur Trümmer auf der linken Fahrspur, sondern auch Gräser und Dreck vom angrenzenden Grünstreifen auf die Straße gelangten, wurden wir hauptsächlich zur Reinigung der Fahrbahn und Absicherung der Unfallstelle alarmiert. [...]
Zum Einsatzbericht
Nachdem der mediale Rummel um den Einsatz vom Freitag etwas abgeklungen ist, wollen wir noch einmal explizit den Einsatz der Ersthelfer herausstellen und uns bei ihnen ausdrücklich für die Unterstützung bedanken.
Exemplarisch hierfür möchten wir drei Personen und ihre Tätigkeiten während des Einsatzes kurz darstellen:
Ein zufällig anwesender Arzt aus dem Augsburger Raum hatte schon weit vor Eintreffen der ersten Rettungskräfte mit der medizinischen Versorgung der Schwerverletzten begonnen und bis zum Ende bei Reanimation und Rettungsmaßnahmen mitgewirkt. Durch seine Fachkenntnisse und selbstlose Art war er allen Rettungskräften eine sehr große Hilfe.
Ein Autofahrer aus dem Kreis Hanau, der eigentlich auf der Gegenfahrbahn unterwegs war, hatte mit seinem PKW kurzerhand auf dem Standstreifen gestoppt und war v.a. der verunfallten Familie zur Hilfe geeilt. Bis diese in die Krankenhäuser ausgeflogen werden konnten, half er gemeinsam mit den Rettern bei der Wundversorgung und Stabilisierung der Schwerverletzten.
Kein Ersthelfer, aber einen großen Anteil am erfolgreichen Einsatz hatte auch der Beifahrer eines LKWs. Dieser war, als wir in der Baustelle nicht an dem Sattelschlepper wegen der Verengung der Fahrbahn vorbeikamen, schnell aus dem Lastwagen gesprungen und hatte die Baustellenabsperrungen beiseite geräumt, sodass der LKW noch weiter nach rechts ausweichen und uns in dieser Engstelle vorbeilassen konnte. Des Weiteren wies diese Person andere Verkehrsteilnehmer beim Rückwärtsfahren, Rangieren und Platzmachen an. Ganz groß. Ohne diese Unterstützung wäre definitiv kein Durchkommen möglich gewesen.
Falls ihr Helfer das hier lesen solltet: Vielen herzlichen Dank für euren Einsatz. Das erleben wir nicht alltäglich und ist deshalb etwas sehr Besonderes, was unbedingt gewürdigt gehört.
Eure Feuerwehr Wörnitz