Jahresrückblick der Jugendfeuerwehr Wörnitz

Nachdem im Sommer die Erfahrenen unserer Jugendfeuerwehr die Deutsche Jugendleistungsspange in Rothenburg erfolgreich abgelegt haben, wurden diese in die aktive (Erwachsenen-) Wehr eingegliedert.

Hier sind sie bereits sehr gut integriert und werden durch Übungen weiter an den aktiven Feuerwehrdienst herangeführt. Ebenfalls im Sommer konnten wir zehn neue motivierte Kinder aus der Kinderfeuerwehr ins Team der Jugendfeuerwehr aufnehmen. Die drei Mädchen und sieben Jungen wurden neu eingekleidet und bereiten sich inzwischen auf den Wissenstest mit dem Thema „Brennen und Löschen“ vor. Zusammen mit den Jugendlichen unserer Wehr und der Jugendfeuerwehr aus Kloster Sulz, deren Zusammenarbeit sehr gut ist und auch in Zukunft weitergeführt wird, nehmen alle an den regelmäßigen Jugendübungen mit großem Interesse teil.

Zentrale Inhalte der ersten Übungen sind die grundlegenden Kenntnisse über Feuerwehrtechnik, Unvallverhütungsvorschriften und im praktischen Bereich zum Beispiel das Ausrollen von Schläuchen und das Üben eines einfachen Löschaufbaus. Mit den mittlerweile erfahrenen Jung-Feuerwehrlern werden getrennt von den „Neuen“ bereits Kenntnisse über umfassendere Feuerwehrtechniken wie beispielsweise das Aufbauen einer Verkehrsabsicherung geübt.

Zum Abschluss des kleinen Berichtes über die Jugendfeuerwehr am Jahresende möchte ich dem ehemaligen ersten Jugendwart Jörg Halfar für die sehr gute Zusammenarbeit und dafür, dass er mich so gut in die Jugendwarttätigkeiten eingelernt hat ausdrücklich danken. Er widmet sich nun neuen Aufgabenfeldern in unserer Wehr.

 

Die Jugendlichen und ich als Jugendwart wünschen allen Kameraden, Kameradinnen und anderen Besuchern unserer Homepage ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Von Marcel Breitwieser


Vorbereitungen auf Wissenstest laufen auf Hochtouren

Die Jungs und Mädchen der Jugendfeuerwehr bereiten sich zur Zeit intensiv auf den Wissenstest im Januar 2017 vor. Unterstützt von einigen Jungfeuerwehr'lern aus der Kinderfeuerwehr übt die Truppe um Jugendwart Marcel Breitwieser vor allem den feuerwehrtechnischen Bereich "Brennen und Löschen", das diesjährige Thema der Prüfung. Der Wissenstest richtet sich im Allgemeinen an Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 18 Jahre und wird in den Stufen "Bronze", "Silber" und "Gold" abgelegt. Ziel des Tests ist es außerdem das Interesse und die Freude am Feuerwehrdienst zu fördern und zu wecken. 
In diesem Jahr beteiligen sich insgesamt 12 Jugendfeuerwehr'ler der Freiwilligen Feuerwehr Wörnitz an der Prüfung. 
Willst auch du zur Feuerwehr Wörnitz, dann melde dich einfach unter: info@ff-woernitz.de


Höchste Auszeichnung erhalten

Am Samstag, den 16.07.2016, erwarb ein Teil der Jugendfeuerwehr Wörnitz in Rothenburg o.d.T. souverän die Leistungsspange auf dem 23. Kreisjugendfeuerwehrtag. Dies ist die höchste Auszeichnung, die die jungen Feuerwehr´ler im Bereich der Jugendfeuerwehr erhalten können. Deshalb bereiteten sich die Jugendlichen wochenlang gemeinsam mit den Jugendwehren aus Schillingsfürst und Oestheim auf diese Prüfung vor. Insgesamt mussten fünf unterschiedliche Übungen absolviert werden. Angefangen von einer Schnelligkeitsübung, über den Aufbau eines Löschangriffs, Kugelstoßen, einem Staffellauf bis hin zu feuerwehrtechnischen Fragen standen die Anwärter an diesem Tag auf dem Prüfstand. 
Am Ende eines langen Wettkampftages konnten folgende Teilnehmer aus Wörnitz die Auszeichnung entgegennehmen: Gian-Luca Bitter, Noah Herud, Tobias Schneider, Sebastian Leidenberger und Kevin Geltner. Auch Janine Zachai und Jannes Adler nahmen als "Ergänzer" für die Gruppe an der Abnahme teil. Leider haben sie aus Altersgründen noch kein Abzeichen erhalten. Für ihren Einsatz zum Wohl der Gruppe gilt deshalb ihnen ein besonderer Dank.

Vielen Dank auch an die Kameraden aus Schillingsfürst und Oestheim für die tolle Zusammenarbeit und der Feuerwehr Rothenburg für das Ausrichten des Kreisjugendfeuerwehrtags.


Unsere Jugendfeuerwehr bei Ronair.tv  (ab 09:22min)


Jugendfeuerwehr absolviert erfolgreich Jugendflamme

Die Jugendfeuerwehr Wörnitz hat sich gemeinsam mit der FFW Kloster-Sulz den Anforderungen der Jugendflamme gestellt und die Stufe 1 erfolgreich abgeschlossen.

Neben der bekannten Bayerischen Jugendleistungsprüfung ist die Jugendflamme seit 2001 ein bundesweiter Ausbildungsnachweis der Deutschen Jugendfeuerwehr (DJF). Die Jugendflamme kann in Bayern im Alter zwischen 10 und 18 Jahren abgelegt werden und wird in drei Stufen unterteilt. 

In der Stufe 1 mussten die Jugendlichen einen Notruf mit den erforderlichen Inhalten absetzen, verschiedene Knoten und Stiche beherrschen und etliche feuerwehrtechnische Aufgaben bewältigen. Die jungen Feuerwehrler erklärten beispielsweise die Funktionsweise eines Verteilers sowie eines Hohlstrahlrohres und bewiesen ihre Geschicklichkeit im Schlauchwurf.

Der Wörnitzer Kommandant Ralf Bitter lobte die Jugendlichen für die vielen absolvierten Übungsstunden und überreichte die Abzeichen an die erfolgreichen Prüflinge der FFW Wörntiz: Janine Zachai, Michelle Uhl und Jannis Adler.

Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Jugendwarte Jörg Halfar und Marcel Breitwieser, die die jungen Feuerwehr´ler hervorragend auf die Prüfung vorbereitet hatten.  


Truppmann-Prüfung erfolgreich gemeistert

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Die Zukunft der Jugendfeuerwehr

In Wörnitz trafen sich vergangene Woche Jugendwarte von Feuerwehren des Landkreises Ansbach, um gemeinsam über die Zukunft der Jugendfeuerwehren zu diskutieren. 

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MTA-Ausbilung Wörnitz läuft sehr erfolgreich

Achtzehn Nachwuchskräfte der Feuerwehr aus Wörnitz nehmen zur Zeit in über 130 Ausbilungsstunden an einem neuen feuerwehrtechnischen Ausbildungsmodell teil. Zum ersten Mal wird alleine von der Wehr aus Wörnitz ein Truppmann/-führer-Lehrgang organisiert und durchgeführt. Federführend sind hierbei der Wörnitzer Kommandant Ralf Bitter und Kreisbrandmeister Manfred Grasser aus Schnelldorf.

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Jugendfeuerwehr reist zum Skispringen nach Willingen

Am Sonntag besuchte die Jugendfeuerwehr Wörnitz das Weltcup Skispringen in Willingen. Auch wenn der deutsche Severin Freund im Einzelspringen am Sonntag "nur" auf dem dritten Platz landete, der Stimmung der über 12.000 Zuschauer an der "Mühlenkopfschanze" tat das keinen Abbruch. Und diesmal waren knapp 2.800 Feuerwehrleute unter den Zuschauern. Die Feuerwehren kamen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bayern und Thüringen.

Zusammen mit dem Ski-Club Willingen hatten der Landesfeuerwehrverband Hessen und der Verband der Feuerwehren (VdF) NRW den Feuerwehren den Besuch des Skispringens wieder ermöglicht. Unsere Jungs und Mädels sowie die Betreuer hatten sehr viel Spaß an dem „Weltcup-Feuerwehr-Sonntag“ !

 

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Organisatoren und Jugendwarte Jörg Halfar, Christopher Killian  und Marcel Breitwieser für den unvergesslichen Ausflug.

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